Durchdachte und belastbare Pläne und Strategien bilden nach wie vor die Handlungsgrundlage jeglichen organisatorischen Handelns. In unruhigen und unübersichtlichen Zeiten gilt dies umso mehr, wenn gerade noch Selbstverständliches nicht mehr gilt und bekannte Lösungsansätze nicht mehr weiterhelfen. Dann entsteht Unruhe und manchmal auch Verunsicherung. Stabile Planung schafft Abhilfe, indem sie für Verlässlichkeit und Orientierung sorgt. Gleichzeitig können so aber auch nicht genutzte Potentiale und Möglichkeitsräume identifiziert werden.

Diese Chancen zu nutzen und die dazu zu beschreitenden Korridore zu definieren, dabei unterstütze ich Sie.

Konkret heißt das:

  • die Ausarbeitung spezifischer, ambitionierter, realisierbarer und messbarer Zielstellungen für die einzelnen Teilbereiche der Organisation
  • Erarbeitung eines konkreten Umsetzungsplans (roadmap), die Instrumente, Partner und Schrittfolgen festlegt
  • Die Erstellung einer Wesentlichkeitsanalyse ist wichtiger Bestandteil einer Nachhaltigkeitsstrategie, weil sie festlegt, welche Themen und Bereiche im Sinne der Nachhaltigkeit von Relevanz sind. Dabei gilt: Je klarer (widerspruchsfreier), je umfassender durchleuchtet (Stichwort: Stakeholder-Einbeziehung), je qualitativer abgewogen und letztlich, je ehrlicher diese Analyse erstellt wird, desto eher lassen sich daraus erfolgbringende Strategien generieren
  • Die Definition von KPI und einer Systematik für deren Monitoring. Es gibt unzählige Indikatoren, mit denen sich die Performance eines Unternehmens messen lässt, es kommt aber darauf an, das zu Ihrer Organisation passende Indikatorenset zu finden. Allein die Suche nach Antworten auf die Frage: “Welches ist der Erfolg, an dem ich mich messen lassen will?” kann überkommene Denkmuster aufbrechen, positive Dynamiken auslösen und kreatives Potential freisetzen, das es zu nutzen gilt.

 

 

 

 

 

 

 

Das auf dieser Seite verwendete Foto ist Creative Commons lizensiert. “Annapurna South; Himalayas” von Tautvaldas Tumenas, aufgenommen am 13.03.2019.